Ligue 1

Medien: Kolo Muani sagt neuem Verein zu

Randal Kolo Muani wurde unmissverständlich klar gemacht, dass er bei PSG keine Zukunft mehr hat. An Interessenten mangelt es nicht. Nun soll der Stürmer einem Verein zugesagt haben.

von Luca Hansen - Quelle: Tuttosport
1 min.
Randal Kolo Muani führt den Ball @Maxppp

Die Erwartungen waren groß, als Randal Kolo Muani (26) im Sommer 2023 bei Paris St. Germain aufschlug. Doch die Leistungen waren dann ernüchternd, seit seiner Ankunft erzielte er in 54 Pflichtspielen nur elf Tore. Zu wenig für die hohen Ansprüche in der französischen Hauptstadt, immerhin hatte man 95 Millionen Euro Ablöse an Eintracht Frankfurt überwiesen.

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Trainer Luis Enrique hat Kolo Muani längst aussortiert, der Franzose soll den Verein im Winter nach Möglichkeit verlassen. Von den zahlreichen Interessenten soll Kolo Muani nun einem Verein sein Ja-Wort gegeben haben. Wie die ‚Tuttosport‘ berichtet, möchte der Stürmer auf Leihbasis bis Ende der Saison zu Juventus Turin wechseln.

Demnach ist der französische Nationalspieler davon überzeugt, dass er gemeinsam mit Dusan Vlahovic (24) ein gefährliches Sturmduo bilden kann. Zudem ist Kolo Muani von einer möglichen Zusammenarbeit mit Trainer Thiago Motta angetan, der sich sehr um den Ex-Frankfurter bemüht. Kommt ein Transfer ins Piemont zustande, gingen etliche weitere Interessenten wie der FC Bayern, RB Leipzig und Manchester United leer aus. Zuletzt hieß es noch, Kolo Muani bevorzuge eine Rückkehr in die Bundesliga.

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Einigung mit PSG steht aus

Mit Paris ist sich Juve derweil noch nicht einig. Knackpunkt ist das üppige Gehalt, das der Angreifer bei PSG bezieht. So verdient Kolo Muani beim französischen Serienmeister rund zwölf Millionen Euro pro Jahr, für die Rückrunde wären also noch sechs Millionen Euro fällig.

Die ‚Tuttosport‘ bringt die Möglichkeit einer geteilten Gehaltsübernahme ins Spiel. Trotz dieser Hürde soll Juve einen Deal weiter forcieren, Kolo Muani befindet sich bei den Bianconeri noch vor Manchester Uniteds Stürmern Marcus Rashford (27) und Joshua Zirkzee (23) in der Favoritenrolle für die Position in vorderster Linie.

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