Eintracht: 160 Millionen durch drei Verkäufe?

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.
Hugo Ekitike nach einem Treffer für die SGE @Maxppp

Immer wieder schafft es Eintracht Frankfurt durch Verkäufe hohe Transfergewinne zu erwirtschaften. Drei Spieler könnten in Zukunft die Kassen klingeln lassen.

Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt um Sportvorstand Markus Krösche haben in der vergangenen Zeit einen überragenden Job darin gemacht, mit jungen Spielern Transfergewinne zu erzielen. Das soll sich auch in Zukunft nicht ändern.

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Die Devise des SGE-Kaderplaners: Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt, als der Klub als Ganzes, muss man sich mit einem Transfer beschäftigen. So beispielsweise im Falle Omar Marmoush. Den ägyptischen Angreifer hätte man im abgelaufenen Transferfenster an Nottingham Forest verkauft, wenn der Premier League-Klub die Ablöseforderungen der Frankfurter über 30 Millionen Euro erfüllt hätte.

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Drei Verkaufskandidaten

Trotz seines Eintracht-Verbleibs gilt Marmoush aber weiterhin als klarer Verkaufskandidat, wie die ‚Bild‘ berichtet. Sollte ein Klub zukünftig die geforderte Summe auf den Tisch legen, wird man Marmoush abgeben. Das Gleiche gelte für Hugo Ekitiké (22) und Hugo Larsson (20), die dem Bericht zufolge ebenfalls auf der Verkaufsliste stehen.

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Denn mit den beiden Toptalenten lässt sich ordentlich Geld verdienen. Laut ‚Bild‘ rechnet man klubintern bei Ekitiké mit einer Ablöse von 80 Millionen Euro. Vor wenigen Tagen berichtete die ‚Sport Bild‘ erst von einem 60 Millionen Euro hohen Preisschild. Ob sich die beiden verschiedenen Summen auf Uneinigkeit im Hause Springer oder auf ein Anheben der Transferforderungen zurückführen lassen, ist offen.

Bei Larsson schwebe der Eintracht eine Ablöse von 50 Millionen Euro vor. Sollte das Trio im nächsten Jahr verkauft werden und die Frankfurter ihren Willen bekommen, winken also Einnahmen in Höhe von insgesamt 160 Millionen Euro.

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