Kovac setzt auf Stabilität: Erste BVB-Aufstellung steht
Niko Kovac steht vor seinem ersten Spiel als Trainer von Borussia Dortmund. Bei seinem Debüt im Westfalenstadion verzichtet der Kroate auf radikale Startelfveränderungen.
![Niko Kovac im Westfalenstadion des BVB](https://assets-de.imgfoot.com/media/cache/642x382/niko-kovac-2425-im-westfalenstadion-des-bvb.jpg)
Seit Wochenbeginn ist Niko Kovac für die Profis von Borussia Dortmund zuständig. Der Übungsleiter hat durchblicken lassen, dass purer Aktionismus für ihn nicht infrage kommt und er sich zunächst auf die viel zitierten Basics besinnen möchte. Die drei Punkte stehen im Vordergrund, die Art und Weise ist dabei zunächst zweitrangig. Eigene Impulse sollen erst mit der Zeit verstärkt zum Einsatz kommen.
Sein erstes Spiel hat es gleich in sich, Vorjahresvizemeister VfB Stuttgart kommt am heutigen Samstag (15:30 Uhr) in den Signal Iduna Park. Vor dem ersten Spiel wurde gemutmaßt, ob Kovac mit einer für ihn in der Vergangenheit oft typischen Dreierkette agieren wird. Nun ist klar, dass Kovac vorerst wie Vorgänger Nuri Sahin auf ein 4-2-3-1 setzt.
Vor Torwart Gregor Kobel verteidigen Emre Can und Waldemar Anton für den rotgesperrten Nico Schlotterbeck. Die Doppelsechs wird von Pascal Groß und Marcel Sabitzer gebildet. Hinter Stürmer Sehrou Guirassy soll der zuletzt formschwache Julian Brandt die Strippen ziehen. Von den beiden Neuzugängen erhält am heutigen Samstag nur Daniel Svensson eine mögliche Chance auf sein BVB-Debüt. Während der schwedische Linksverteidiger auf der Bank platz nimmt, fehlt Mittelfeldspieler Carney Chukwuemeka im Aufgebot der Schwarz-Gelben. Der Engländer hat laut dem BVB beim gestrigen Training einen Schlag aufs Knie bekommen.
So spielt der BVB:
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