Enthüllt: Ronaldo in der Bundesliga angeboten
Cristiano Ronaldo spielte in den größten Ligen Europas, nur die Bundesliga war nicht dabei. Die Möglichkeit für einen Wechsel nach Deutschland war aber durchaus gegeben.
![Cristiano Ronaldo im Trikot von Al Nassr](https://assets-de.imgfoot.com/media/cache/642x382/cristiano-ronaldo-2425-67ab313d2729e.jpg)
Seit zwei Jahren verdient sich Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien eine goldene Nase. Den im Sommer auslaufenden Vertrag wird CR7 in Kürze noch einmal verlängern. Einen Namen hatte sich Ronaldo vorher in Europa gemacht, gewann während seiner Stationen bei Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin unzählige Vereins- und Einzeltitel.
In der Bundesliga war der heute 40-jährige Portugiese nie zu bestaunen. Kurios: Im Sommer 2022 war die Tür für einen Transfer zu Eintracht Frankfurt zumindest einen Spalt weit offen. Sportvorstand Markus Krösche verrät im ‚Bild‘-Podcast ‚Phrasenmäher‘: „Axel Hellmann (Vorstandssprecher, Anm. d. Red.) wurde damals kontaktiert. Er kam zu mir ins Büro und sagte: Wir können Ronaldo verpflichten. Ich antwortete: Du willst mich wohl verarschen?“
Die SGE hatte da gerade die Europa League gewonnen, Ronaldo stand bei ManUnited unter Vertrag. Der Deal kam bekanntlich nicht zustande, obwohl Ronaldos Berater sogar einen Finanzierungsplan geschickt habe.
„Ehrlicherweise habe ich den aber nicht gelesen“, erzählt Krösche, „uns war direkt klar: Das macht nicht wirklich Sinn. Ich habe mit Fabio Paratici, dem Ex-Manager von Juventus Turin, mal darüber gesprochen, wie sehr Ronaldo einen Verein verändert und dass man allein andere Hotels buchen muss, weil die Aufmerksamkeit so viel höher wird. Ronaldo wäre für Eintracht eine Nummer zu groß gewesen.“
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