Bundesliga

Heldt über Union-Transfers: „Viele Gespräche führen ins Leere“

von Dominik Sandler
1 min.
Horst Heldt @Maxppp

Der 1. FC Union Berlin hat im Winter viel auf dem Transfermarkt versucht, letztlich in Marin Ljubicic (22) aber nur einen einzigen Neuzugang nach Köpenick geholt. Sportchef Horst Heldt fällte bei einer Medienrunde ein Fazit: „Wir haben viele Gespräche geführt, am Ende ist es egal, ob ich damit zufrieden bin. Es ist wichtig, dass wir unsere Ziele erreichen. Wir haben uns auch auf anderen Positionen umgeguckt. Es ist aber nichts zustande gekommen.“

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Heldt erläuterte außerdem, dass die Eisernen durchaus bereit gewesen wären, Geld in die Hand zu nehmen: „Wir hätten den finanziellen Spielraum gehabt, noch weitere Spieler zu holen. Die Transfers müssen uns aber besser machen. Und auf dem Wintertransfermarkt gibt es dann auch nur bedingte Möglichkeiten.“ Am dringendsten benötigten die Köpenicker einen Mittelstürmer, diesen hat Heldt in Ljubicic beim Linzer ASK einen Tag vor dem Deadline Day gefunden und 4,5 Millionen Euro nach Österreich überwiesen.

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