Bundesliga
Zwei Hürden: Daran hakt Werders Crnac-Deal
Mit Ante Crnac hat Werder Bremen eine potenzielle Verstärkung für die Offensive ausgemacht. Es gibt allerdings noch zwei Hürden, die genommen werden müssen, um den Stürmer nach Bremen zu holen.
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Während sich bei Werder Bremen noch Abgänge andeuten, arbeitet Clemens Fritz daran, potenzielle Kaderlücken zu antizipieren und auf jedes Szenario vorbereitet zu sein. Der Geschäftsführer Profifußball hat dabei dem Vernehmen nach einen kroatischen Stürmer aus Polen an der Angel: Ante Crnac von Raków Czestochowa.
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Um die Verpflichtung des Torjägers umzusetzen, muss Werder laut ‚weszlo.com‘ bei der Ablöse noch nachlegen. Das polnische Portal berichtet, mit dem Spieler sei sich der Bundesligist zwar schon einig, ein erstes Angebot über sieben Millionen Euro habe Raków aber postwendend abgelehnt. Beim derzeitigen Tabellenachten der Ekstraklasa hoffe man sogar, mit einem Crnac-Transfer den ligainternen Verkaufsrekord (elf Millionen Euro) zu brechen.
Heute Abend gastiert Raków um 20:15 Uhr bei Górnik Zabrze. Dem Ligaspiel sollen Bremer Offizielle und die eines weiteren – namentlich jedoch nicht genannten – Bundesliga-Klubs beiwohnen. Für Bremen gilt es nun, zwei große Hürden zu überwinden. Zum einen die Konkurrenz ausstechen und zum anderen eine Übereinkunft mit Crnacs derzeitigem Arbeitgeber finden.
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