Koch zu Eintracht-Zukunft: „Gehören immer zwei dazu“

Robin Koch kann sich einen längerfristigen Verbleib bei Eintracht Frankfurt vorstellen. Im Gespräch mit dem ‚kicker‘ stellt der Vizekapitän der Hessen allerdings klar, dass er hohe Ambitionen hat: „Als ich nach Frankfurt kam, habe ich im Gespräch mit Markus Krösche und Dino Toppmöller gesagt, dass ich in die Champions League will. Hätte ich diesen Glauben nicht gehabt, wäre ich vielleicht woanders gelandet. Jetzt fühle ich mich bestätigt, weil wir genug Qualität haben, um dort hinzukommen. Dieses Jahr ist die Chance da.“
Es liege an der Mannschaft, diese auch zu nutzen: „Jetzt geht es in die heiße Phase. Uns erwarten sehr schwere Spiele, wir treffen noch auf viele Teams, die eine sehr gute Saison spielen und die – wie wir – um einen internationalen Startplatz kämpfen.“ Der Vertrag des Innenverteidigers bei der Eintracht läuft noch bis 2027, eine Verlängerung schließt der 28-Jährige nicht aus: „Die Premier League war immer mein Traum, den ich früh verwirklichen konnte. In den drei Jahren bei Leeds habe ich viel gelernt. Was die Zukunft bringt, kann man nie zu 100 Prozent sagen, zumal immer mindestens zwei Parteien dazugehören. Aber ich kam mit dem Ziel hierher, eine Weile zu bleiben und auch einiges zu erreichen. […] Ich fühle mich bei der Eintracht und in Frankfurt sehr wohl.“
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