Bundesliga

Hoeneß-Nachfolge: Jaissle äußert sich zu VfB-Gerücht

von Martin Schmitz - Quelle: Sport1
1 min.
Matthias Jaissle als Trainer von RB Salzburg @Maxppp

Matthias Jaissle möchte sich aktuell nicht mit den Spekulationen um ein mögliches Engagement beim VfB Stuttgart beschäftigen. Das erklärte der Trainer des saudi-arabischen Klubs Al-Ahli gegenüber ‚Sport1‘: „Das ist schön zu sehen und zu hören, dass man nicht von der Bildfläche verschwunden ist. Aber ich blende das komplett aus, mein Fokus liegt zu 100 Prozent auf Al-Ahli, gerade weil wir hier auf einem sehr guten Weg sind.“ Dem Vernehmen nach befindet sich der 36-Jährige weit oben auf der Liste der Schwaben für die potenzielle Nachfolge von Sebastian Hoeneß, der in seinem bis 2027 datierten VfB-Vertrag eine Ausstiegsklausel in Höhe von fünf bis sechs Millionen Euro besitzt.

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Jaissle steht noch bis 2026 im Golfstaat unter Vertrag und besitzt seinerseits keine Ausstiegsoption. Konkrete Ideen für die weitere Zukunft habe er derzeit nicht: „Ich schmiede generell keine Pläne. Da hat mich meine Spielerkarriere zu sehr geprägt. In Hoffenheim oder auch bei der U21 haben Sie mir ständig meinen Weg aufgezeigt, dann hat es im Knie Peng gemacht und dann war alles dahin. Deshalb konzentriere ich mich auf die Sachen, die ich beeinflussen kann und gebe da mein Bestes. Der Rest kommt eh. Aber natürlich ist es ein Traum, eines Tages mal in den Top-Ligen zu arbeiten. Aber wann und ob das passieren wird? Keine Ahnung.“

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