Ausstiegsklausel: Pléa hat viele Verehrer
Bei Borussia Mönchengladbach fliegen Alassane Pléa die Herzen zu. Der Stürmer erlebt gerade seinen zweiten sportlichen Frühling. Im Sommer könnte er sich diesen vielleicht nochmal vergolden lassen.

Mit vier Toren und einer Vorlage sorgte Alassane Pléa quasi im Alleingang für die beiden zurückliegenden Bundesliga-Siege von Borussia Mönchengladbach gegen den SV Werder (4:2) und RB Leipzig (1:0). Angesichts von zwei Punkten Rückstand auf Platz vier träumt man am Niederrhein wieder von Champions League-Fußball.
Die starke Form des 32-jährigen Franzosen wurde auch im Ausland registriert. Neben Vereinen aus Saudi-Arabien sowie der Ligue 1 beschäftigen sich nach FT-Informationen auch Crystal Palace und Besiktas mit Pléa, dessen Vertrag sich erst Ende des vergangenen Jahres per Klausel automatisch bis 2026 verlängert hat.
Im Sommer besitzt der Angreifer aber nach Informationen dieser Redaktion eine Ausstiegsklausel. Pléa steht mittlerweile seit 2018 in Gladbach unter Vertrag. In bislang 230 Spielen war er an 119 Treffern direkt beteiligt.
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