Das Trainer-Karussell beginnt sich zu drehen. Lucien Favre ist Geschichte bei Borussia Dortmund und Marco Rose soll sein Erbe antreten. Borussia Mönchengladbach hält die Augen vorsorglich auch schon offen.

Borussia Dortmund hat sich ungewöhnlich schnell auf Edin Terzic als Interimstrainer bis zum Saisonende festgelegt. Alles deutet darauf hin, dass die BVB-Bosse für den Anschluss schon einen Kandidaten als langfristige Lösung im Kopf haben. Nach FT-Infos handelt es sich um Marco Rose.
Transfermarkt-Insider Gianluca Di Marzio zufolge gibt es sogar schon eine Vereinbarung mit dem aktuellen Coach von Borussia Mönchengladbach. Laut ‚Bild‘ kann Rose die Fohlen im Sommer per Ausstiegsklausel verlassen.
Gladbach guckt sich um
Dass der BVB ein Auge auf Rose geworfen hat, wird auch Max Eberl nicht entgangen sein. Der Gladbach-Manager tut darum gut daran, nach potenziellen Erben Ausschau zu halten. Wie FT weiß, spielt in diesen Gedanken Florian Kohfeldt eine Rolle.
Der 38-Jährige ist seit nunmehr drei Jahren beim SV Werder Bremen als Cheftrainer tätig und besitzt bei den Norddeutschen einen Vertrag bis 2023. Auf eine Ausstiegsklausel hat Kohfeldt bei seiner Unterschrift bewusst verzichtet. Ob er standhaft bleibt, wenn Gladbach wirklich ruft, bleibt jedoch abzuwarten. Das Trainer-Karussell nimmt schließlich gerade erst Fahrt auf.
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