Rayan Cherki hat sich zu der Verwirrung rund um seine Personalie im vergangenen Transfersommer geäußert. Nach Olympique Lyons 2:0-Sieg in der Europa League gegen Olympiakos Piräus sagte der 21-Jährige bei ‚Canal+‘: „Ich kann es nicht erklären. Ich versuche, meinen Job zu machen, ich versuche, viel zu trainieren, um so gut wie möglich in Form zu sein. Es ist keine Rache. Wir wissen, dass es im Fußball Höhen und Tiefen, sehr tiefe Tiefen und sehr hohe Höhen gibt. Ich passe mich der Situation an, in der ich mich befinde, ich gebe das Beste für meinen Verein.“
Im Sommer wurde Cherki lange mit zahlreichen Topklubs wie Paris St. Germain, Borussia Dortmund und RB Leipzig in Verbindung gebracht. Ein Wechsel kam nach zähen Verhandlungen jedoch nicht zustande, sodass der Spielmacher seinen Vertrag bei Lyon um ein Jahr bis 2026 ausdehnte. Seit der Verlängerung gehört der französische Olympiateilnehmer wieder zum Stammpersonal der Mannschaft von Pierre Sage und erzielte in zwei Einsätzen gegen Marseille und Piräus gleich zwei Tore.
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