Verhandlungen aufgenommen: Simakan als Skriniar-Alternative?
Milian Skriniar könnte bis zum kommenden Montag noch in die Wüste wechseln, dann schließt auch in Saudi-Arabien das Transferfenster. Sollte der Deal scheitern, rückt ein Star von RB Leipzig in den Fokus.
Ähnlich wie die SSC Neapel bei Victor Osimhen würde auch Paris St. Germain nur zu gerne Milan Skriniar zu Geld machen, der Wechsel nach Saudi-Arabien hakt aber ebenfalls am Ja-Wort des Spielers. Bleibt es beim Kopfschütteln des slowakischen Innenverteidigers, will sich Al Nassr bei RB Leipzig bedienen.
Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der CR7-Klub mit der Suche nach Alternativen begonnen und Kontakt zu den Sachsen aufgenommen. Dabei soll es um einen möglichen Transfer von Mohamed Simakan gegangen sein. Die Gespräche dauern nach wie vor an, heißt es.
Skriniar-Deal weiter offen
Mit PSG ist sich der saudi-arabische Staatsklub seit geraumer Zeit über einen Skriniar-Wechsel einig. Ob sich auch der 29-Jährige selbst von einem Wechsel nach Riad überzeugen lässt, ist offen. Simakan steht in Leipzig noch bis 2027 unter Vertrag. Bei den beiden bisherigen Pflichtspielen schaffte er es jeweils in die Startaufstellung.
Nach FT-Informationen wagte auch der FC Barcelona am gestrigen Dienstag einen Vorstoß bei Simakan, schreckte aber vor dem 50 Millionen Euro teuren Preisschild der Sachsen zurück. Eine Marke, die im Wüstenkönigreich niemandem Schweißperlen auf die Stirn treibt. Auch nicht in England, wo ‚Sky‘ zufolge der FC Liverpool und Newcastle United den Franzosen auf dem Radar haben.
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