Bobic geht gegen Hertha vor
Fredi Bobic lässt die fristlose Kündigung seitens Hertha BSC nicht auf sich sitzen. Eine Sprecherin des Arbeitsgerichts Berlin bestätigt der ‚Bild‘ „eine Kündigungsschutzklage von Herrn Bobic“ gegen die Alte Dame, bei der sein Vertrag noch bis 2024 läuft und ihm drei bis vier Millionen Euro sichert.
Ende Januar hatte die Hertha ihren Sportchef freigestellt und zwei Wochen später sogar die fristlose Kündigung hinterhergeschickt. Die Begründung: vereinsschädigendes Verhalten. Bobic hatte in einem Interview dem Fragesteller eine Ohrfeige angedroht. Gute Aussichten auf Erfolg hat Hertha mit dem Versuch der fristlosen Kündigung laut Arbeitsrechtler Pascal Croset nicht: „Der Spruch ist nicht ausreichend, um große Irritationen auszulösen.“
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