Schmidt will Kampl nach China locken
Roger Schmidt, Trainer des chinesischen Klubs Beijing Guoan, buhlt um die Dienste seines Ziehsohnes Kevin Kampl. Einem so lautenden Bericht des ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ wollte der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen auf Nachfrage nicht widersprechen: „Es ist alles offen. Es gibt für mich mehrere Möglichkeiten“, sagt Kampl auf Nachfrage und führt aus: „In der nächsten Woche werden wohl die entscheidenden Gespräche stattfinden. Roger Schmidt ist mein Mentor, daher ist das natürlich immer eine Option für mich.“
Der 26-Jährige arbeitete mit Schmidt bereits bei RB Leipzig und in Leverkusen zusammen. Über die Entlassung des Coaches bei der Werkself sei Kampl geschockt gewesen, heißt es. Für 20 Millionen Euro könnte demnach ein Wechsel zustande kommen. Der slowenische Nationalspieler ist noch bis 2020 an die Rheinländer gebunden.
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