Der Poker um Youssoufa Moukoko geht weiter. Zum Kreis der Interessenten gesellen sich zwei weitere Vereine aus dem Ausland.
Bei welchem Verein geht Youssoufa Moukoko (19) in dieser noch ganz jungen Saison auf Torejagd? Für Borussia Dortmund aller Voraussicht nach nicht. Die Tendenz geht ganz klar Richtung Ausland – Interessenten aus der Bundesliga sind bislang jedenfalls keine bekannt.
Unter der Anzeige geht's weiter
Spanische Medien berichten nun übereinstimmend, dass neben Stade Reims und dem FC Genua auch Betis Sevilla und Nottingham Forest die Fühler nach Moukoko ausstrecken. Genannter La Liga-Klub soll bereits seit Wochen intensive Gespräche mit dem Spielerlager führen und ein Angebot vorgelegt haben. Betis schwebe eine Leihe mit Kaufoption vor.
Wie weit Nottinghams Interesse reicht, ist derweil noch unklar. Zweifellos hätte der Premier League-Vertreter die wirtschaftlichen Möglichkeiten, Moukoko und dem BVB lukrative Angebote vorzulegen. Ob es dazu kommt oder schon gekommen ist, bleibt abzuwarten.
Unter der Anzeige geht's weiter
BVB treibt Abgang voran
Der Dortmunder Standpunkt ist unverändert: Die Borussia würde sich nur zu gerne von Moukoko in diesem Sommer trennen. Berater Patrick Williams hat mit seiner öffentlichen Transfer-Ansage viel Porzellan zerschlagen. Seitdem forcieren die Schwarz-Gelben einen Abgang. Zuletzt wurde mit Olympique Marseille eine Leihe mit Kaufpflicht verhandelt, ein Deal scheiterte jedoch (FT berichtete).
Mittlerweile würde der Champions League-Finalist auch eine Ablöse von weniger als 15 Millionen Euro akzeptieren, heißt es. Und auch beim Transfermodell wären die BVB-Bosse flexibel. Zwei Wochen bleiben noch Zeit, einen Abnehmer für Moukoko zu finden.
Unter der Anzeige geht's weiter
Update (20:09 Uhr): Eine der beiden genannten Spuren ist mittlerweile richtig heiß: Das Moukoko-Lager hat laut ‚Sky‘ eine grundsätzliche Einigung mit Betis Sevilla erzielt.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
