Der Stand im Havertz-Poker
Kai Havertz zählt zu den begehrtesten Offensivtalenten des Kontinents. Wohin es den offensiven Mittelfeldspieler zieht, ist aber noch nicht entschieden.
Sämtliche Topklubs Europas haben den Namen Kai Havertz auf ihrer Wunschliste stehen – den Zuschlag wird nur einer erhalten. Vermutlich im nächsten Sommer, Bayer Leverkusen winkt dann eine Ablöse jenseits der 100-Millionen-Marke.
Zuletzt hieß es in der ‚Bild‘, Havertz werde sich am Ende der Saison voraussichtlich zwischen drei Vereinen entscheiden: Dem FC Bayern, dem FC Barcelona und Real Madrid. Als Favorit wird immer wieder der deutsche Rekordmeister gehandelt.
BVB lauert
Die Entscheidung pro München ist aber „keinesfalls gesichert“, berichtet nun der ‚kicker‘. Auch Borussia Dortmund bleibt dran. Sollte Jadon Sancho im nächsten Sommer wechseln, sei der BVB bereit, dessen „dreistellige Millionenablöse in Havertz zu reinvestieren“.
Unabhängig davon, wohin der Weg des 20-Jährigen führt, ist sich Leverkusen-Manager Rudi Völler sicher: „Gott hat ihm alles gegeben, was ein Weltklassespieler braucht. Er hat alle Fähigkeiten, die man normalerweise bei verschiedenen Spielern findet, in sich vereint. Bei Kai mache ich mir da keine Sorgen“.
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