Endo-Nachfolger an Bord: Stuttgart holt Stiller
Der VfB Stuttgart muss die schwere Aufgabe bewältigen, den nach Liverpool abgewanderten Kapitän Wataru Endo zu ersetzen. Für diese große Aufgabe wurde nun Angelo Stiller verpflichtet.
Der Wechsel von Angelo Stiller (22) zum VfB Stuttgart bahnte sich in den vergangenen Tagen bereits an. Nun darf man in Bad Cannstatt Vollzug vermelden. Dem Vernehmen nach zahlt Stuttgart sieben Millionen Ablöse inklusive Boni an die TSG Hoffenheim. Beim VfB erhält Stiller einen bis 2027 datierten Arbeitsvertrag.
VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth sagt: „Wir sind froh, dass wir mit Angelo Stiller einen so hoch veranlagten Spieler für unser zentrales Mittelfeld verpflichten konnten. Mit seiner Verpflichtung setzen wir einen wichtigen Schritt, um auf die Transfers der vergangenen Tage zu reagieren. Er ist mit 22 Jahren schon ein etablierter Bundesligaspieler und hat darüber hinaus noch großes Entwicklungspotenzial. Wir freuen uns sehr, dass Angelo künftig unser Trikot trägt und begrüßen ihn herzlich in Stuttgart.“
#VfB | #Stiller | Zur Meldung ▶️ https://t.co/5T1lDVGzn4 https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/profis/2324/vfb-stuttgart-verpflichtet-angelo-stiller/ Der VfB verpflichtet Angelo Stiller Der 22-jährige Mittelfeldspieler wechselt mit sofortiger Wirkung vom Ligakonkurrenten TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart.
Der defensive Mittelfeldspieler hat für die TSG 47 Bundesligapartien absolviert. Sein Profidebüt gab der gebürtige Münchner allerdings bei seinem Ausbildungsverein, dem FC Bayern, für den er zweimal in der Champions League und einmal im DFB-Pokal zum Einsatz kam. 2021 zog es ihn dann nach Sinsheim in den Kraichgau.
Über seinen Wechsel sagt Stiller: „Ich bin sehr glücklich über meinen Wechsel zum VfB Stuttgart. Als ich zum ersten Mal vom Interesse erfahren habe, war für mich sofort klar, dass ich nur zum VfB gehen will. Ich bin begeistert von den tollen Fans, dem Stadion und der langen Tradition des Vereins. Ich will mit dem VfB viel erreichen und ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren gemeinsam erfolgreich sein werden. Ich bin stolz darauf, ab jetzt das Trikot mit dem Brustring zu tragen.“
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