Leipzigs Christopher Nkunku zieht die Blicke englischer Topklubs auf sich. Berater Pini Zahavi führt erste Gespräche.
Die starke Leipziger Saison hat auch so ihre Schattenseiten: RB muss sich in den kommenden Wochen und Monaten wohl mit einigen Abwerbeversuchen größerer Klubs auseinandersetzen. Dayot Upamecano hat sich bereits für den Schritt zum FC Bayern entschieden, aber auch Spieler wie Dani Olmo, Ibrahima Konaté und Marcel Sabitzer wecken Begehrlichkeiten.
Ebenfalls im Visier der Großen befindet sich Christopher Nkunku. Wie FT erfahren hat, ist man vor allem in England auf die Leistungen des Offensivspielers aufmerksam geworden. Nach Informationen unserer Redaktion haben Manchester United, Tottenham Hotspur und der FC Arsenal Interesse an Nkunku. Konkrete Angebote liegen aber noch nicht auf dem Tisch.
Gespräche mit Barça
Nkunkus neuer und fast schon berühmt-berüchtigter Starberater Pini Zahavi hat drüber hinaus mit Barcelona-Präsident Joan Laporta über den 23-jährigen Rechtsfuß gesprochen. Aber nicht nur das: Nach FT-Infos bastelt Zahavi darüber hinaus mit Puma an einem großen Ausrüstervertrag für Nkunku.
Der Franzose betreibt in der laufenden Saison mit bislang 15 Scorerpunkten (sieben Tore, acht Assists) kräftig Eigenwerbung. Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2024. Für eine vorzeitige Freigabe wäre wohl ein Vielfaches der einst an Paris St. Germain gezahlten 13 Millionen Euro nötig.
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