Es ist noch nicht lange her, da hat Bruno Guimarães Newcastle United die Treue geschworen. Teil der Unterzeichnung: Eine Ausstiegsklausel, die womöglich dem FC Barcelona zugutekommt.
Erst vor kurzem unterzeichnete Bruno Guimarães ein neues Arbeitspapier bis 2028. Dabei einigte sich der defensive Mittelfeldspieler mit Newcastle United, so ist zu vernehmen, auf eine 115 Millionen schwere Ausstiegsklausel.
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Für heutige Verhältnisse nichts Besonderes. Wie allerdings die spanische ‚Sport‘ berichtet, ist in dem Kontrakt ein besonderer Passus involviert, von dem der FC Barcelona profitiert. Die „Geheimklausel“ beinhaltet, dass die Blaugrana den 25-jährigen Brasilianer für eine deutlich geringere Summe verpflichten könnten. Von 65 bis 70 Millionen Euro ist die Rede.
Für das verschuldete Barça, das sich auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für Vereins-Legende Sergio Busquets umsieht, zwar immer noch eine Stange Geld. Dennoch wäre FC Bayerns Joshua Kimmich, den die Spanier als potenziellen Nachfolger ausfindig gemacht haben, wohl noch teurer. Guimarães könnte also durchaus Thema werden.
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