Bericht: BVB legt Preis für Haaland fest
Erling Haaland trifft und trifft und trifft – und das Interesse anderer Vereine wird immer größer. Borussia Dortmund soll nun eine Schmerzgrenze festgelegt haben.
Im vergangenen Sommer forderte Borussia Dortmund 120 Millionen Euro für Jadon Sancho. Weil kein Interessent bereit war, diese Summe zu zahlen, blieb der englische Nationalspieler am Ende beim BVB. Ähnlich könnte es in diesem Jahr nun bei Erling Haaland laufen.
Laut ‚ESPN‘ haben die Schwarz-Gelben den Preis für den Norweger auf 180 Millionen Euro festgelegt. Ziel dieser Summe sei es, potenzielle Bewerber frühzeitig abzuschrecken. Denn das Rennen um Haaland ist längst eröffnet.
Spanien läuft heiß
Neben Manchester City und United träumen auch die spanischen Schwergewichte Real Madrid und der FC Barcelona von einer Zukunft mit der Naturgewalt namens Haaland. Am vergangenen Samstag lehnte sich die ‚ABC‘ sogar so weit aus dem Fenster, zu behaupten, der Blondschopf habe sich bereits für einen Wechsel zu den Königlichen entschieden. Ganz so weit dürfte es aber noch nicht sein.
Eine Chance rechnet sich darum trotz der angespannten finanziellen Lage auch der FC Barcelona aus. Die Zeitung ‚Sport‘ berichtet am heutigen Freitag, dass die Blaugrana sogar schon Kontakt zum Nationalspieler aufgenommen haben, um ihre Möglichkeiten auszuloten. Man wisse rund um das Camp Nou aber sehr genau, dass Haaland nur zu finanzieren ist, wenn andere Stars im Sommer teuer verkauft werden können.
Die prominentesten Kandidaten für einen Abschied aus Barcelona sind Philippe Coutinho (28) und Antoine Griezmann (30). Ob sich für die beiden Topverdiener Abnehmer finden werden, ist aber ungewiss. Genau wie die Wechselbereitschaft des Duos. Haaland im Trikot des FC Barcelona ist daher aktuell noch ein weit entferntes Szenario. Genau wie die Meldung, dass ein Verein in Coronazeiten 180 Millionen Euro investiert.
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