Wolfsburg: Hasenhüttl deutet Verkäufe an
Ralph Hasenhüttl ist mit der Zusammenstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden. Die ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘ zitiert den Cheftrainer des VfL Wolfsburg: „Aus meiner Sicht ist der Kader eine Spur zu groß. Ich arbeite lieber mit einem kleinen Kader zusammen. Dadurch ist es einfacher, eine Atmosphäre zu kreieren, in der sich jeder Spieler wichtig und gebraucht fühlt.“
Hasenhüttl gibt unmissverständlich zu verstehen: „Ich hasse es, Spieler auf die Tribüne zu schicken.“ Mitte März hatte der frühere Leipzig-Coach den Posten in der Autostadt von Niko Kovac übernommen. Seitdem stehen zwei Niederlagen sowie zwei Siege zu Buche. Als mögliche Abschiedskandidaten werden unter anderem Innenverteidiger Maxence Lacroix (24) und Mittelfeldmann Aster Vranckx (21) gehandelt.
Weitere Infos