Gladbach senkt Preis für Koné
Zahlreiche Topklubs haben Manu Koné auf dem Zettel. Dass Borussia Mönchengladbach nun den Preis senkt, dürfte für kollektives Händereiben sorgen.

Manu Koné ist so etwas wie das Tafelsilber von Borussia Mönchengladbach. Mit 21 Jahren schon Leistungsträger mit tollen fußballerischen Anlagen und noch dazu ein Vertrag bis 2025. Mit einem Verkauf des Franzosen könnte Manager Roland Virkus die Kasse ordentlich füllen.
Der Plan, Koné im Sommer zu Geld zu machen, besteht dem Vernehmen nach schon länger. Ursprünglich war dabei von 45 Millionen Euro Ablöse die Rede. So teuer war mit Granit Xhaka (FC Arsenal) im Sommer 2016 der bislang lukrativste Verkauf der Gladbacher Vereinsgeschichte.
Nun scheint die Borussia mit dem Preis für Koné aber runtergegangen zu sein. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, sind die Fohlen mittlerweile schon ab 30 Millionen Euro gesprächsbereit. An Interessenten mangelt es nicht.
Namhafte Interessenten
Bei der Bundesliga-Prominenz um den FC Bayern, Borussia Dortmund und RB Leipzig wurde Koné schon gehandelt. Zudem hat mit Paris St. Germain auch der Topklub aus Konés Heimat Interesse. In die Premier League würde der dynamische Achter ebenso gut passen.
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