Sebastian Andersson steht beim 1. FC Köln nach wie vor auf dem Abstellgleis. Trotz zuletzt gescheiterter Verhandlungen hat Bröndby IF den Schweden noch nicht aufgegeben, berichtet der dänische Transfer-Insider Sören Sorgenfryi. Der Stürmer hatte sogar schon den Medizincheck für den dänischen Erstligisten absolviert – am Ende scheiterte der Deal an den unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen die Parteien.
Diese Unstimmigkeiten sind weiterhin das Zünglein an der Waage. Anderssons hohes Gehalt von rund 2,5 Millionen Euro ist die Krux. Ohne ein Entgegenkommen der Kölner wird ein Transfer wohl oder übel nicht zu realisieren sein. Eine mögliche Auflösung des bis 2023 datierten Arbeitspapiers könnte den Wechsel ins Rollen bringen.
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