Während die internationale Sportwelt auf die Olympischen Spiele in Paris schaut, rollt Real Madrid Endrick im Santiago Bernabéu den roten Teppich aus. Bei Manchester City gibt es dagegen Zweifel bei Julián Álvarez. Der FT-Blick in die Sportpresse.
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Die „Endrick-Era“
Madrid steht Kopf. Zumindest die Madrilenen, die es als Madridista mit Real Madrid halten. Für die ‚as‘ beginnt nun offiziell die „Endrick-Era“. In einem fast ausverkauften Santiago Bernabéu hat der Renommierklub das brasilianische Wunderkind Endrick bei den Königlichen standesgemäß Willkommen geheißen. Rund 60.000 Fans wollten sich laut der Madrider Sportzeitung das Großereignis nicht entgehen lassen.
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Den Transfer hatte der Champions League-Sieger bereits im Dezember 2022 offiziell verkündet. Nun ist das Offensivjuwel seit rund einer Woche 18 Jahre alt und darf endlich in Madrid die Schuhe schnüren. Vorher stand noch der obligatorische Medizincheck an.
Unzufriedener Julián
Dunkle Wolken ziehen bei Manchester City auf. Wie ‚The Athletic‘ berichtet, hat Julián Álvarez Manchester City mitgeteilt, dass er den Verein verlassen möchte. Der argentinische Weltmeister und frischgebackene Copa-Sieger ist es offenbar leid, nicht die unumstrittene Stammkraft zu sein. Außerdem soll ihm das nasskalte englische Wetter mehr und mehr die Laune verderben.
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Ein möglicher Wechsel zu Atlético Madrid nimmt demnach konkrete Formen an. Laut der ‚Mundo Deportivo‘ muss jedoch geklärt werden, wie Manchester und die Colchoneros finanziell zusammenkommen. Die Skyblues verlangen für ihre Nummer neun rund 70 Millionen Euro. Ein Betrag, der sich möglichst mit Bonuszahlungen auf 90 Millionen Euro erhöhen sollte.
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