Geplatzter Eintracht-Deal: Krösche schießt scharf gegen Amiri

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Markus Krösche bei der SGE @Maxppp

Die Klubführung von Eintracht Frankfurt ist nicht gut auf Nadiem Amiri zu sprechen. Sportchef Markus Krösche reagiert auf ein Zitat des Mainzers mit markigen Worten.

Die Aussagen von Nadiem Amiri über seine Sommer-Verhandlungen mit Eintracht Frankfurt kommen bei den Hessen überhaupt nicht gut an. Der 27-jährige Offensivspieler erklärte unlängst, dass die Frankfurter sehr enttäuscht waren, als er dem Klub zugunsten von Mainz 05 abgesagt habe.

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Gegenüber der ‚Bild‘ deutet Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche jedoch eine andere Version der Ereignisse an: „Ich will da nicht viel zu sagen. Aber es gibt als Spieler manchmal einfach Situationen, bei denen man den Mund halten sollte.“, reagiert der 43-Jährige mit bissigen Worten.

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„Besser, wenn ich das nicht sage“

Auf weitere Nachfrage erläutert der 43-Jährige weiter: „Er hat sich letztendlich für Mainz entschieden. Ich will jetzt auch nicht so ins Detail gehen, wie das genau abgelaufen ist. Es ist besser für den Spieler, wenn ich das nicht sage.“

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Nach Informationen der Boulevardzeitung hatte Amiri mit Frankfurt im Sommer bereits die Vertragsdetails ausgehandelt, wollte aber dann doch noch einmal nachverhandeln und verlangte mehr Geld. Daraufhin habe die Eintracht dem Mittelfeldspieler abgesagt. Amiri unterschrieb in der Folge einen Vierjahresvertrag in Mainz.

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