Dani Olmo könnte RB Leipzig in Kürze verlassen und dennoch in der Bundesliga bleiben. Romelu Lukaku winkt gleichzeitig ein neues Engagement in Italien. FT präsentiert die internationalen Schlagzeilen des Tages.
Bayern in Führung
Max Eberl plant den Kader des FC Bayern für die anstehende Saison. Gerne würde der Sportvorstand Dani Olmo von seinem Ex-Arbeitgeber aus Leipzig an die Säbener Straße holen. Und die Chancen auf den Zuschlag stehen offenbar gar nicht schlecht – sofern man spanischen Medien Glauben schenkt.
„Bayern übernimmt die Führung bei Olmo“ heißt es heute auf dem Cover der ‚Mundo Deportivo‘. Der deutsche Rekordmeister scheint also den anderen Interessenten ein wenig enteilt zu sein. Olmo selbst hat die Qual der Wahl, haben doch etliche Vereine schon angeklopft. Darunter die Manchester-Klubs City und United, Tottenham Hotspur, der FC Chelsea und der FC Barcelona. RB Leipzig wären im Ernstfall die Hände gebunden. Dann nämlich, wenn ein Klub die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro bezahlt.
Lukaku nach Neapel?
Romelu Lukakus Gastspiel bei der AS Rom wird wohl in Kürze wieder enden. Die aufgerufenen 43 Millionen Euro Ablöse wollen die Giallorossi nicht bezahlen. Der belgische Sturmtank könnte aber ungeachtet dessen in der Serie A bleiben. Antonio Conte sei dank.
„Lukaku ausgewählt als Osimhen-Ersatz“, so berichtet es der ‚Corriere della Sera‘. Dem Bericht zufolge steht Conte kurz vor einer Unterschrift bei Napoli, nur Details seien noch zu klären. Und der 54-jährige Italiener wünscht sich offenbar Lukaku als Neuzugang. Der 31-Jährige soll Victor Osimhen vergessen machen. Den Nigerianer zieht es wohl nach England. Sobald die Verhandlungen mit Conte abgeschlossen sind, dürfte beim FC Chelsea das Telefon klingeln.
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