Laporta geht All-In bei Haaland | Schlimmer Vorwurf gegen Mbappé

von Dominik Schneider
2 min.
Presseschau Haaland Mbappé @Maxppp

Heute dreht sich die FT-Presseschau um zwei absolute Superstars: In Barcelona träumt man von Erling Haaland und Kylian Mbappé sorgt neben dem Platz für Schlagzeilen.

Laporta hält an Haaland-Traum fest

In Spanien hält die ‚Sport‘ weiterhin daran fest, dass Erling Haaland schon in naher Zukunft das Trikot des FC Barcelona tragen soll. Die Tageszeitung titelt „Laporta will alles für Haaland tun“ und schlüsselt die Verbindung des Barça-Präsidenten zum norwegischen Stürmer und seinem Umfeld auf.

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Schon vor dem Wechsel des Hünen zu Manchester City beginnt die Liaison zwischen Laporta und Haalands Agenten. Damals noch Mino Raiola, heute dessen Nachfolgerin Rafaela Pimenta. Zur Wiedereröffnung des umgebauten Spotify Camp Nou will Laporta neue Stars präsentieren. Deshalb ist sich die ‚Sport‘ sicher, dass „zwei Mediencoups“ arrangiert werden sollen und es 2025 oder spätestens 2026 „die Verpflichtung von Haaland sein muss“. Mit welchem Geld das passieren soll, wird allerdings nicht übermittelt.

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Schlimme Anschuldigungen gegen Mbappé

In Frankreich sorgen krassere Schlagzeilen für Aufmerksamkeit. Kylian Mbappé steht im Mittelpunkt des Geschehens und muss sich Vergewaltigungsvorwürfen stellen. Der Stürmerstar von Real Madrid war kürzlich in Stockholm mit Freunden feiern, anschließend berichteten mehrere Medien, dass gegen den Nationalspieler und seine Entourage aus genannten Gründen ermittelt würde.

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Mbappé reagiert auf X: „Fake News. Es ist so vorhersehbar geworden. Am Tag vor der Anhörung wie zufällig, oder?“ Damit spielt er auf das Verfahren gegen seinen Ex-Klub Paris St. Germain an. Heute findet hierzu ein Termin vor einem Berufungsausschuss statt. Die ‚L’Équipe‘ schreibt dazu: „Am Vorabend der Anhörung der beiden Parteien vor dem Liga-Ausschuss deutete Kylian Mbappé an, dass PSG hinter Informationen schwedischer Medien über eine angebliche Vergewaltigung in dem Hotel, in dem er in Stockholm wohnte, steckte.“

Alles, was rund um den Torjäger passiert, bleibt ein Politikum in Frankreich. ‚RMC‘ zitiert einen Rechtsvertreter von Mbappé: „Heute verbreitete sich im Internet ein neues verleumderisches Gerücht der schwedischen Medien. Diese Anschuldigungen sind völlig falsch und unverantwortlich, und ihre Verbreitung ist inakzeptabel.“ Es scheint, als sei die Akte Mbappé längst noch nicht geschlossen.

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