Alejo Sarco ist ein spannendes Stürmertalent aus Argentinien. Bayer Leverkusen würde den jungen Mann gerne zu sich lotsen, sieht sich aber einer komplizierten Gemengelage gegenüber.
Bayer Leverkusen hat großes Interesse an der argentinischen Sturmhoffnung Alejo Sarco. Das geht aus einem Bericht des ‚kicker‘ hervor. Unklar sei allerdings, ob der Werksklub bereits in diesem Sommer einen konkreten Vorstoß unternehmen wird oder wartet, bis der 18-Jährige zum Jahreswechsel ablösefrei ist.
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Sarcos Vertrag bei Vélez Sarsfield läuft zum 31. Dezember aus, eine Verlängerung wird definitiv nicht zustande kommen - sehr zum Ärger des argentinischen Erstligisten, der den Youngster als Konsequenz aus dem Profikader geworfen hat. Diese Maßnahme sei auf die Weigerung der Spielerseite zurückzuführen, die Zusammenarbeit zu verlängern.
Vélez-Präsident wütet
Nach dem Rauswurf zogen Sarco und sein Umfeld erneut den Ärger von Präsident Augusta Costa auf sich. Das vom Spielerlager vorgelegte Angebot eines europäischen Vereins sei für Vélez in „jeder Hinsicht inakzeptabel“ und eine „Zumutung“ seitens des Spielers und seines Anhangs. Ob Bayer der Absender der Offerte war? Möglich, aber nicht geklärt.
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Sarco wird Vélez spätestens im Winter verlassen. Für die Entwicklung des argentinischen U20-Nationalspielers wäre ein sofortiger Wechsel ratsam – schon allein im Sinne der Spielpraxis. Dies sind die Überlegungen, die nun auch in Leverkusen stattfinden werden. Es bleibt abzuwarten, wie und wann die Posse um Sarco endet.
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