Enttäuschendes United-Angebot für de Ligt

von Julian Jasch - Quelle: Bild
1 min.
Matthijs de Ligt beim Aufwärmen @Maxppp

Der FC Bayern würde Matthijs de Ligt gerne von der Gehaltsliste streichen. Manchester Untied steht als Abnehmer bereit, in den Ablöseverhandlungen lassen sich die Münchner allerdings nicht über den Tisch ziehen.

Uli Hoeneß plauderte am gestrigen Sonntag aus, dass der FC Bayern „überhaupt keinen Spieler mehr“ verpflichten wird, „wenn nicht vorher zwei, drei Spieler gehen“. Als einer der heißesten Abgangskandidaten gilt Abwehrhüne Matthijs de Ligt, der einem Wechsel zu Manchester United bereits zugestimmt haben soll.

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Knackpunkt bleibt die Übereinkunft zwischen den Vereinen. Eine Einigung ist aktuell nicht absehbar, denn wie die ‚Bild‘ berichtet, offerieren die Red Devils gerade einmal 30 Millionen Euro plus fünf Millionen Boni für den 24-jährigen Niederländer. Die Münchner pochen dagegen weiterhin auf eine mindestens 50 Millionen teure Entschädigung. Obwohl der FCB offenkundig an Verkäufen arbeitet, ist die von den Engländern angebotene Summer nicht gerade marktgerecht.

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Einerseits legte United für den 18-jährigen Innenverteidiger Leny Yoro vor kurzem mehr als 60 Millionen auf den Tisch. Andererseits war der im europäischen Topfußball etablierte de Ligt dem deutschen Rekordmeister 2022 noch 67 Millionen wert und ist darüber hinaus vertraglich noch bis 2027 gebunden. Sportvorstand Max Eberl und Co. sind gut beraten, den 45-fachen Nationalspieler nicht zum Spottpreis abzugeben. Immerhin gehörte er an der Säbener Straße in den vergangenen Spielzeiten zu den konstantesten Defensivakteuren.

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