Premier League

Haaland-Wechsel für 240 Millionen?

Für Erling Haaland gibt es nur zwei realistische Optionen: Verlängerung in England oder Wechsel nach Spanien. Manchester City setzt nun alle Hebel in Bewegung, um Option eins umzusetzen.

von David Hamza - Quelle: The Mirror
1 min.
Erling Haaland gibt die Richtung vor @Maxppp

Bei Manchester City arbeitet man weiter unter Hochdruck an einer Vertragsverlängerung mit Erling Haaland (24). Und nach Informationen des ‚Mirror‘ wächst die Zuversicht beim Guardiola-Klub, dass der norwegische Torjäger seine Unterschrift unter einen bis 2029 datierten Kontrakt setzen wird.

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Die Haaland-Seite um Beraterin Rafaela Pimenta habe den Skyblues mit Blick auf die jüngst vorgelegten Zahlen eine positive Rückmeldung gegeben. Haalands Grundgehalt soll auf eine halbe Million Pfund (knapp 600.000 Euro) pro Woche angehoben werden.

Damit würde der Ex-Dortmunder den bisherigen Premier League-Topverdiener und Teamkollege Kevin De Bruyne (33) ablösen, der wöchentlich 400.000 Pfund (478.000 Euro) kassieren soll. Den Daumen gehoben hat Haaland aber noch nicht.

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Neue Ausstiegsklausel?

Ein großer Streitpunkt steht der Einigung weiter im Weg: Haalands Ausstiegsklausel, über deren Höhe und zeitliche Staffelung immer wieder unterschiedliche Informationen kursieren. Der ‚Mirror‘ beziffert den Passus auf umgerechnet 180 Millionen Euro und berichtet, dass City die Klausel streichen will.

Ein Plan, der im Haaland-Lager auf taube Ohren stößt. Schon in der Vergangenheit sagte Pimenta: „Ich habe immer gesagt, dass es eine meiner Prioritäten ist, dass ich den Spielern etwas gebe, das ich den Türschlüssel nenne. Wenn ein Spieler zu einem Verein wechselt, dann tue ich alles dafür, dass er den Türschlüssel weiter in seinen Händen hält.“

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Eine Tür könnte Haaland mit diesem Schlüssel in Zukunft vor allem in Spanien öffnen. Real Madrid und der FC Barcelona haben mal mehr, mal weniger konkrete Transferpläne mit dem Linksfuß. Der ‚Mirror‘ spekuliert, dass ManCity und die Haaland-Seite einen Kompromiss finden und die Ausstiegsklausel auf 240 Millionen Euro anheben könnten. Unterschriftsreif ist dahingehend aber noch lange nichts.

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