Streich lässt sich ein Hintertürchen
Christian Streich will nicht ausschließen, dass er nach dem Abschied vom SC Freiburg im Sommer noch einmal eine neue Aufgabe annimmt. „Ich weiß gar nicht, was passiert“, so der 58-Jährige am Rande der Bundesliga-Partie gegen Borussia Mönchengladbach am ‚Sky‘-Mikrofon. Er müsse erst einmal schauen, „wie das alles ist, wenn ich nicht mehr jeden Tag zur Arbeit gehe, weil es jetzt 29 Jahre eigentlich immer das Gleiche war.“
Die Frage, ob er sich mit diesen Worten eine Hintertür auflasse, bejahte Streich. Zuletzt wurde der scheidende Freiburg-Coach immer mal wieder als künftiger Bundestrainer gehandelt. Jetzt gelte seine Konzentration aber erst einmal den letzten Monaten beim SCF. Er habe noch „keine Ahnung“, was er danach machen wird.
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