„Geldgieriger Piranha“ – so viel will der Alaba-Berater abkassieren
Mit David Alaba will man beim FC Bayern lieber heute als morgen verlängern. Dessen Berater Pini Zahavi macht sich in München mit einer unverschämten Forderung allerdings keine Freunde.
Dass David Alaba beim FC Bayern zu den Topverdienern aufsteigen möchte, ist ebenso bekannt wie legitim. In sportlicher Hinsicht ist der Abwehrchef über jeden Zweifel erhaben. Das weiß man auch im Münchner Management. Insofern läuft es wohl auf einen Showdown mit Alabas Berater Pini Zahavi hinaus.
Den Israeli bezeichnete Uli Hoeneß am gestrigen Sonntag im ‚Sport1‘-Doppelpass als „geldgierigen Piranha“. Nach Informationen der ‚Bild‘ liegt das im Berater-Honorar begründet, das Zahavi einfordert. Stolze 20 Millionen Euro will der Staragent dafür einstreichen, dass Alaba seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag setzt.
FT-Meinung
PreisfrageAller Tage Abend ist in der Personalie noch nicht. Dazu fehlen Alaba auch schlichtweg die interessanten Alternativen. Dennoch könnten die Verhandlungen im schlechtesten Fall zur Prinzipsache erwachsen. Denn unnötig Geld aus der Tasche leiern lassen will man sich beim FC Bayern nicht.
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