Bundesliga

HSV: Petric freut sich über geplatzten Wechsel

von David Hilzendegen
1 min.

Mladen Petrić hat lange gebraucht, um nach dem Transfertheater im Sommer wieder in den Alltag beim Hamburger SV zu finden. Doch als er gebraucht wurde, war er da. Der ‚Magier‘ traf in den letzten beiden Spielen, gegen die TSG Hoffenheim sicherte er mit seinem 2:1 den Heimsieg. Insgesamt schoss er fünf Tore in acht Pflichtspielen. Ein möglicher Abgang im Winter ist längst ad acta gelegt.

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Ich bin froh, dass ich jetzt weiß, woran ich bin. Das ganze Wechsel-Theater ging mir auf den Sack“, schimpft der Stürmer im ‚kicker‘ unverhohlen. Trainer Armin Veh verbannte ihn im Sommer auf die Bank, Petrić war das Opfer einer Systemumstellung mit Ruud van Nistelrooy als einziger Spitze. Die Konkurrenz horchte auf, der VfB Stuttgart war sich mit Petrić bereits einig. Nur die beiden Vereine einigten sich nicht.

Zu Beginn der Saison stand ein Abschied zur Winterpause im Raum. Wäre Veh nicht zu einem klassischen 4-4-2 zurückgekehrt und hätte sich van Nistelrooy nicht verletzt, wäre dem wahrscheinlich auch so gekommen. „Jetzt weiß ich, dass ich nicht damit rechnen muss, dass hier im Winter wieder was passiert“, ist Petrić froh, wieder gebraucht zu werden.




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