BVB: Vorentscheidung im Simons-Poker?

Xavi Simons ist einer der Durchstarter der vergangenen Spielzeit. In seiner ersten vollen Profisaison war der 20-Jährige auf Anhieb Leistungsträger bei der PSV Eindhoven, wurde Pokal- und Superpokalsieger, Torschützenkönig in der Eredivisie (19 Tore, neun Assists) und debütierte für die niederländische Nationalmannschaft.

Kein Wunder also, dass eine ganze Riege an Klubs den Offensivspieler gerne verpflichten würde. Fabrizio Romano berichtete jüngst, dass unter diesen auch Borussia Dortmund ist. Aus einem Transfer von Simons zum BVB wird aber offenbar nichts.

Denn laut ‚Sport Bild‘ schaffen es die Schwarz-Gelben nicht, den jungen Niederländer von der PSV loszueisen. Simons sei schlicht zu teuer für Dortmund. Dasselbe gilt auch für RB Leipzig, das ebenfalls Interesse gezeigt haben soll.

Offene Zukunft

Wie es mit Simons weitergeht, ist grundsätzlich noch unklar. Der Dribbler kann eine Ausstiegsklausel über sechs Millionen Euro in seinem Vertrag ziehen, die nur für Paris St. Germain gilt. PSG soll ihm bereits kommuniziert haben, dass man die Option ziehen möchte, Simons‘ Entscheidung steht noch aus.