Geheime Klausel: RB machtlos bei Sesko?
Ob Benjamin Sesko seine Koffer bei RB Leipzig nach der Saison packen und zu einem neuen Klub wechseln wird, steht noch in den Sternen. Bis zu einem gewissen Ausmaß sind den Roten Bullen dabei die Hände gebunden, wird nun berichtet.

Die bestechende Form von Benjamin Sesko dürfte seinen zahlreichen Interessenten positiv aufgefallen sein. Obwohl es bei RB Leipzig sportlich nicht äußerst berauschend läuft, weiß der wuchtige Angreifer individuell zu überzeugen. Seit Anfang Dezember erzielte der 21-jährige Slowene sieben Tore in elf Bundesliga-Spielen, außerdem sorgte er mit seinem Tor im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg (1:0) für den Einzug ins Halbfinale.
Während vor drei Wochen noch berichtet wurde, dass die Sachsen sich bei Sesko eine Ablöse im dreistelligen Millionenbereich erhoffen und es keine festgeschriebene Ablösesumme im Vertragswerk gibt, hält ‚Sky‘ mit einer neuen Meldung dagegen. Statt einer mündlichen Vereinbarung über einen Wechsel im Sommer für eine Summe um 70 Millionen Euro soll der 39-fache Nationalspieler doch eine im Kontrakt fixierte Ausstiegsklausel haben.
Diese soll an bestimmte Leistungsparameter gekoppelt sein. Stand jetzt würde der 1,95 Meter große Torjäger für 70 Millionen Euro zu haben sein. Da bei Sesko mit weiteren Toren bis Saisonende zu rechnen sei, kann diese Summe noch auf 80 Millionen Euro ansteigen, so der Pay-TV-Sender. Als potenzielle Abnehmer nennt ‚Sky‘ den FC Arsenal, Manchester United und Tottenham Hotspur. Bei Manchester City spiele Sesko hingegen keine Rolle in den Transferplanungen.
Weitere Infos