BVB: Probleme bei der Verpflichtung von Top-Talenten
Sebastian Kehl zufolge wird es für Borussia Dortmunder immer schwieriger, vielversprechende Nachwuchstalente ins Ruhrgebiet zu lotsen. Gegenüber der ‚Sport Bild‘ sagt der Sportdirektor des BVB: „Partnervereine finanzstarker Klubs machen die Verpflichtung von Top-Talenten natürlich schwieriger für uns. Dennoch bleiben wir bei unserer Philosophie, in junge Spieler zu investieren, sie zu entwickeln und punktuell auch Transfererlöse einzufahren, die wir zum Teil wiederum in den Kader investieren können. Das ist seit vielen Jahren unser Geschäftsmodell.“
Laut Kehl können die Schwarz-Gelben mit einem „hervorragenden Ruf“ in der Talententwicklung und Spielzeit auf höchstem Niveau punkten. Unrecht hat der 43-Jährige nicht. In der Vergangenheit schafften beim amtierenden Vizemeister beispielsweise Robert Lewandowski (35), Ousmane Dembélé (26), Jadon Sancho (23), Erling Haaland (23) und Jude Bellingham (20) den Durchbruch.
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