Real bot 220 Millionen für Mbappé | PSG erneut abgeblitzt
Kurz vor dem Ende der Transferperiode erreichte das Gezerre um Superstar Kylian Mbappé seinen Höhepunkt. Sowohl Real Madrid als auch Paris St. Germain schauen am Ende in die Röhre.
Diese Geschichte kennt nur Verlierer. Kylian Mbappé wird auch die laufende Spielzeit für Paris St. Germain bestreiten – sein Transfer zum spanischen Nobelklub Real Madrid kam nicht zustande. Als echter Gewinner können sich allerdings auch die Pariser nicht fühlen.
Der Reihe nach: Am gestrigen Dienstagabend berichtete ‚Goal.com‘, dass die Königlichen ihr finales Angebot nicht nur auf 200 Millionen, sondern gar auf 220 Millionen Euro erhöht hatten. Damit kratzte Real am Ablöse-Rekord, den PSG vor vier Jahren aufgestellt hatte. Seinerzeit wechselte Neymar für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona in den Prinzenpark.
Fabelgehalt abgelehnt
Auf die gebotene Fabelsumme gingen die Pariser allerdings gar nicht mehr ein, ein Transfer kam für sie nicht mehr infrage. Stattdessen wollte der französische Hauptstadtklub den Spieß umdrehen und offerierte Mbappé erneut eine Verlängerung. Das berichtet die Tageszeitung ‚Le Parisien‘.
Zwei weitere Jahre sah der neue Kontrakt vor und wäre somit bis 2024 gültig gewesen. Unglaubliche 45 Millionen Euro hätte der Weltmeister pro Jahr eingestrichen. Doch auch diese Zahl konnte Mbappé offensichtlich nicht umstimmen. Nach wie vor will der 22-jährige Topstürmer nach Madrid. Stand heute wird er Paris in einem Jahr ablösefrei verlassen.
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