Bayer Leverkusen hat sich mit Aleix García längst auf eine Zusammenarbeit verständigt. Einem jüngsten Bericht zufolge hängt der Deal mit dem FC Girona aber in der Schwebe.
Bayer Leverkusen würde Aleix García gerne in den eigenen Reihen begrüßen. Mit dem Mittelfeldstrategen in Diensten des FC Girona besteht seit geraumer Zeit eine Übereinkunft. Beim Deutschen Meister winkt dem 26-Jährigen ein unterschriftsreifer Vertrag bis 2029. Nach Informationen des ‚kicker‘ droht der Transfer allerdings zu platzen.
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Hintergrund ist, dass sich die in Garcías laufendem Kontrakt verankerte Ausstiegsklausel nicht auf 15, sondern auf 20 Millionen Euro belaufen soll. Die Werkself wolle die Ablösesumme deshalb noch drücken. Bislang ohne Erfolg: „Das Leverkusener Vorhaben im Fall García ist nicht ganz so einfach umzusetzen“, heißt es beim Fachmagazin.
Ob Bayer den Wechsel letztlich eintütet, wird sich zeigen. Für den Fall der Fälle hält Geschäftsführer Sport Simon Rolfes aber auch die Augen nach Alternativen offen. Maxence Caqueret (24) soll ebenfalls auf dem Zettel des Bundesligisten stehen. Der Franzose besitzt ein ähnliches Profil wie García, wird von Olympique Lyon Berichten zufolge allerdings ebenfalls mit einem 20-Millionen-Euro-Preisschild versehen.
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