Bundesliga

Andersson schießt gegen den FC

von Max Brumme - Quelle: fotbollskanalen.se
1 min.
Sebastian Andersson war in Köln oft glücklos @Maxppp

Nachdem die Bosse des 1.FC Köln Stürmer Sebastian Andersson aufgrund dessen Knie-OP die Schuld für den geplatzten Abgang gegeben haben, äußert sich der Stürmer nun selbst. Im Interview mit dem schwedischen Online-Portal ‚Fotbollskanalen‘ macht der Schwede seinen Unmut breit: „Es handelt sich um eine Verletzung, die schon vor langer Zeit hätte behoben werden müssen. Das haben die Ärzte in Bröndby gesagt. Die Ärzte in Köln haben von meinen Verletzungen gewusst. Als ich in Köln unterschrieben habe, haben sie ein MRT gemacht, aber sie dachten, dass ich nichts dagegen tun könnte.“

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Generell beschreibt der 31-Jährige die vergangenen Wochen als „Achterbahnfahrt“. Andersson verrät: „Es war frustrierend, so lange zu schweigen. Es ist so viel Mist geschrieben worden, der nicht der Wahrheit entspricht, und das macht mich wütend.“ Als es dann zur Entscheidung zwischen einem Wechsel und der OP kam, fühlte Andersson, „dass es an der Zeit war, das Knie zu operieren und es nicht zu massakrieren.“ Eine Entscheidung, die ihm die FC-Bosse wohl noch lange übel nehmen werden.

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