Wechsel oder Verbleib: Diese Faktoren entscheiden über Reus-Zukunft
Zwei Baustellen gilt es für Borussia Dortmund bei Marco Reus zu bewerkstelligen. Die Rückkehr in den Spielbetrieb und die Verlängerung des in eineinhalb Jahren auslaufenden Kontrakts will der BVB managen. Der Zeitplan steht.
2019 endet der Vertrag von Marco Reus. Borussia Dortmund will das ändern. Ob der 28-Jährige vorzeitig verlängern wird, ist aber noch offen. Laut ‚kicker‘ werden die ersten Sondierungsgespräche zwischen dessen Berater und BVB-Sportdirektor Michael Zorc nicht vor Mitte Januar stattfinden.
Abhängig machen will Reus eine schwarz-gelbe Zukunft insbesondere von sportlichen Faktoren. Punkte wie die direkte Qualifikation zur Champions League, die Kaderzusammenstellung und der künftige Trainer werden ausschlaggebend sein.
Interesse an Reus gibt es vor allem aus dem Ausland. Inter Mailand sowie die Premier League (Manchester United und der FC Arsenal) verfolgen die Entwicklung des Nationalspielers gespannt.
Oberste Prämisse für Reus ist momentan aber ohnehin, auf den Rasen zurückzukehren. Im DFB-Pokalfinale zog er sich einen Kreuzbandriss zu. Mit einem Comeback des Angreifers rechnet man in Dortmund im Februar. Klarheit in puncto BVB-Zukunft wird es bei Reus erst später geben.
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