Kehl skizziert den BVB-Verkaufsplan

Sebastian Kehl verneint, dass Borussia Dortmund im Sommer aufgrund der miserablen Saison auf Spielverkäufe angewiesen sein wird. „Nicht zwangsläufig“, erklärt der Sportdirektor gegenüber den ‚Ruhr Nachrichten‘ und begründet: „Ganz grundsätzlich: Mit Transferthemen auf der abgebenden Seite beschäftigen wir uns im Sommer, denn vieles hängt auch davon ab, wie wir uns am Ende der Saison platzieren“.
Laut Kehl ist man auf jedweden Ausgang vorbereitet: „Wir planen mit unterschiedlichen Szenarien. Es ist unsere Aufgabe, für diese einzelnen Fälle Lösungen zu erarbeiten. Diese Gespräche führen wir. Dann macht es einen Unterschied, ob wir in der Champions League noch eine Runde weiterkommen, wie lange wir bei der Klub-WM mitspielen. Das wäre mit Einnahmen verbunden, durch die wir einiges auffangen könnten.“
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