Spannende Hintergründe zum Füllkrug-Transfer

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Niclas Füllkrug im Trikot des SV Werder Bremen @Maxppp

Niclas Füllkrug soll nicht nur die deutsche Nationalmannschaft, sondern seit Sommer auch Borussia Dortmund zu Erfolgen schießen. Sein Abschied von Werder Bremen wird in einem Medienbericht noch einmal aufgerollt.

Es läuft für Niclas Füllkrug. Mit breiter Brust kehrt der 30-jährige Mittelstürmer aus den USA zurück, hat nach den Treffern gegen die USA (3:1) und Mexiko (2:2) nun bereits neunmal in elf DFB-Partien geknipst. Und auch beim neuen Arbeitgeber Borussia Dortmund ist der 13-Millionen-Mann mit zuletzt zwei Toren ins Rollen gekommen.

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Der BVB braucht Füllkrugs Torriecher, Werder Bremen wiederum seine Ablöse. Aus Recherchen der ‚Sport Bild‘ geht hervor, dass die Grün-Weißen ihren Knipser nicht um jeden Preis halten wollten und offenkundig auf Transfererlös aus waren. Entsprechend soll der von Werder zur Verlängerung offerierte Vertrag nur einen kleinen Gehaltssprung von 2,5 auf knapp drei Millionen Euro pro Jahr vorgesehen haben.

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Daneben hätte Füllkrug dem Bericht zufolge Klauseln akzeptieren müssen, die Gehaltskürzungen im Falle einer längeren DFB-Abstinenz oder einer Saison mit weniger als 30 Einsätzen vorsahen. Derlei Vertragsinhalte habe die Spielerseite als fehlende Wertschätzung aufgefasst und sich schließlich nach Alternativen umgesehen. Und das, obwohl es Füllkrugs ursprünglicher Wunsch gewesen sein soll, in Bremen zu bleiben.

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