Aïssa Laïdouni erfreut sich nach einer gelungenen WM mit Tunesien großer Beliebtheit. Das Rennen um den Mittelfeldspieler macht aller Voraussicht nach Union Berlin.
Union Berlin hat sich im Werben um Aïssa Laïdouni von Ferencváros Budapest durchgesetzt. FT kann einen Bericht des ‚kicker‘ bestätigen, demzufolge der 26-jährige Mittelfeldspieler sich in Kürze zum Medizincheck nach Berlin begeben wird. Noch weilt der tunesische Nationalspieler in Ungarn, spätestens am Samstag wird Laïdouni sich den nötigen Tests vor dem Transfer unterziehen.
Als Ablöse legt Union nach FT-Infos 4,1 Millionen Euro plus Boni auf den Tisch. Darüber hinaus sichert sich der ungarische Erstligist eine Weiterverkaufsbeteiligung. Noch ist der Deal aber nicht in trockenen Tüchern. Wie FT berichtete, hat auch Espanyol Barcelona eine Offerte eingereicht. Sofern die Spanier ihr Angebot nicht nachbessern, erhält jedoch Union den Zuschlag.
Bei Laïdouni hatten auch weitere Klubs ihre Visitenkarte abgegeben. Namentlich meldeten der FC Brentford, der VfB Stuttgart, der VfL Wolfsburg, Olympique Lyon und der FC Toulouse Interesse am robusten Sechser an.
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