Bundesliga

Frankfurts Verkaufsplan: Das Mega-Preisschild für Bahoya

Kaum ein Verein in Deutschland erzielte in den vergangenen Jahren so viele Einnahmen durch Spielerverkäufe wie Eintracht Frankfurt. Den nächsten Mega-Verkauf hat man bereits eingeplant.

von Luca Hansen - Quelle: Bild
1 min.
Jean-Mattéo Bahoya and friends @Maxppp

Randal Kolo Muani für 95 Millionen Euro, Omar Marmoush für 75 Millionen Euro - Eintracht Frankfurt hat sich längst den Ruf erarbeitet, junge Spieler für vergleichsweise wenig Geld einzukaufen, schnell weiterzuentwickeln und für hohe Summen wieder zu verkaufen. Die richtigen Planungen und Kalkulationen gehören zu den Kernkompetenzen von Sportvorstand Markus Krösche. Der soll bereits den nächsten Top-Verkauf vor Augen haben.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, handelt es sich dabei um Jean-Matteo Bahoya. Der 19-Jährige spielt seit dem Marmoush-Abgang eine immer größere Rolle und übernimmt wichtige taktische Vorgaben, die zuvor dem zu Manchester City abgewanderten Ägypter zugeteilt waren. Intern ist der ‚Bild‘ zufolge von einer zukünftigen Ablöse in Höhe von 70 Millionen Euro die Rede.

Eile verspürt man am Main diesbezüglich aber nicht. Mindestens in der kommenden Saison soll der pfeilschnelle Linksaußen noch mit dem Adler auf der Brust auflaufen. Dabei kommt den Frankfurtern zugute, dass sich Bahoya bislang als sehr angenehmer Charakter erwiesen hat. Neben dem unaufgeregten Umfeld zeichnen ihn vor allem seine Lernwilligkeit und seine Geduld aus.

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Auch Krösche zeigt sich sehr angetan von der Entwicklung des Franzosen: „Man sieht, wie sein Selbstvertrauen wächst.“ Kein Wunder, schließlich hofft man in Frankfurt zukünftig auf die nächsten hohen Millionen-Einnahmen.

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