Zidane oder Mister X: Eberl äußert sich
In den vergangenen Stunden kochten beim FC Bayern die Gerüchte um Zinedine Zidane hoch. Max Eberl hat nun erstmal öffentlich Stellung bezogen.
Der neue Trainer des FC Bayern müsse „zumindest Englisch sprechen“, ließ Max Eberl am heutigen Samstag vor dem Bundesligaspiel gegen Union Berlin bei ‚Sky‘ wissen. Ob dies nun auf den zuletzt so heiß gehandelten Zinedine Zidane zutrifft, wisse er gar nicht, so der Sportvorstand beim Rekordmeister.
Konkret dementieren wollte Eberl die Personalie dann aber doch nicht, stattdessen schob der 50-Jährige nach: „Wir sind in den finalen Zügen, sodass wir bald etwas verkünden können.“ Doch wer macht es am Ende an der Säbener Straße? Die Liste der Kandidaten ist lang, abgesehen von jenem um Zidane hatte sich aber bis dato kein Gerücht konkretisiert.
Verständnis für Nagelsmann
Über Nagelsmann, der sich gestern für den DFB entschied, sagte Eberl unterdessen, „der Stachel von damals sitzt noch zu tief“. Die Absage des 36-Jährigen an die Bayern habe deshalb niemanden überrascht.
Zudem seien die Gespräche mit Nagelsmann noch nicht so weit fortgeschritten gewesen wie allgemein berichtet: „Dass wir mit Trainern sprechen müssen, um einen zu finden, ist klar. Das war auch mit Julian so, ohne dass wir in den finalen Zügen waren.“
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