Update La Liga

Neue Ausgangslage: Gündogan-Wechsel wird konkreter

Im vergangenen Sommer wechselte Ilkay Gündogan von Manchester City zum FC Barcelona. Folgt nun tatsächlich die spektakuläre Rolle rückwärts? Die Anzeichen verdichten sich.

von Lukas Hörster - Quelle: Sky | Fabrizio Romano
1 min.
Ilkay Gündogan im Dress des FC Barcelona 2425 @Maxppp

Am heutigen Montagmorgen kursierten erste Gerüchte, denen zufolge sich Ilkay Gündogan nach nur einer Saison beim FC Barcelona bei Manchester City nach einer Rückkehr erkundigt haben soll. Mittlerweile ist die Spur immer heißer geworden.

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‚Sky‘ berichtet, dass Barça dem DFB-Kapitän mitgeteilt hat, dass er noch in diesem Sommer den Klub verlassen soll. Hintergrund ist Gündogans hohes Gehalt, das den Salary Cap der Katalanen stark belastet.

Der 33-jährige Mittelfeldspieler ist noch bis 2026 an Barça gebunden. Die Spekulationen um eine vorzeitige Trennung befeuerte am Wochenende das Fehlen im Spieltagskader gegen den FC Valencia (2:1). Der neue Trainer Hansi Flick versuchte die Personalie zu entschärfen, doch mittlerweile ist klar: Gündogan ist auf dem Markt.

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Triple zum Abschied

City soll derweil angebissen haben und laut mehreren Medienberichten durchaus offen für eine Rückkehr sein. Fabrizio Romano zufolge hat der englische Serienmeister mittlerweile Kontakt zum Gündogan-Lager aufgenommen.

Der gebürtige Gelsenkirchener spielte schon zwischen 2016 und 2023 für die Skyblues. In seiner bislang letzten Saison in Manchester führte er das Team als Kapitän zum Triple. Anschließend ging es ablösefrei nach Barcelona. Nun scheint ein Comeback eine realistische Option. Doch gibt es auch Interesse aus dem Nahen und Mittleren Osten an Gündogan.

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Update (18:12 Uhr): Abseits der Meldungen über seinen sportliche Zukunft hat Gündogan für Klarheit in Sachen Nationalmannschaft gesorgt. Am Montagabend verkündete der Kapitän nach 82 Länderspielen seinen Rücktritt aus dem DFB-Team.

Update (18:31 Uhr): Laut der ‚Marca‘ verlangt Barcelona keine Ablöse für Gündogan. Die Katalanen wollen aber auf jeden Fall das 15 Millionen Euro hohe Jahresgehalt des Mittelfeldlenkers einsparen.

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