Bundesliga

Musiala-Poker: Eine Spur führt nach Madrid

Jamal Musialas Vertrag beim FC Bayern läuft nur noch bis 2026. Aktuell präsentiert sich der Dribbelkünstler in absoluter Topform. Logisch, dass alle Topklubs Europas bei diesen Voraussetzungen genau hingucken.

von Lukas Hörster - Quelle: kicker
1 min.
Jamal Musiala mit einem Basketball-Move @Maxppp

Steigt Real Madrid ins Werben um Jamal Musiala ein? Die Königlichen wurden in den vergangenen Jahren immer wieder mal mit dem 21-jährigen Topstar vom FC Bayern in Verbindung gebracht. Zuletzt gab es aber wenig konkrete Gerüchte. Umso überraschender, dass der ‚kicker‘ den spanischen Rekordmeister nun wieder ins Spiel bringt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Real sei „sehr interessiert“ an Musiala, heißt es beim Fachblatt, das die Madrilenen als einzigen Klub in diesem Kontext nennt. Bekannt ist, dass Musiala auch bei englischen Spitzenvereinen wie Serienmeister Manchester City ganz hoch im Kurs steht. Nicht zuletzt, da er in der Jugend für die Three Lions spielte, besteht eine Verbindung.

Die Bayern wiederum versuchen aktuell mit Musiala zu verlängern. Das unterstrich erst gestern auch Jan-Christian Dreesen wieder. Der ‚Abendzeitung‘ sagte der Vorstandsboss der Münchner: „Ich hoffe sehr, dass diese ersten wirklich guten Gespräche, die Max Eberl und Christoph Freund mit Jamal führen, dann auch letzten Endes in einer Verlängerung münden.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Bayern hat gute Chancen

Zuletzt standen die Zeichen tatsächlich gut, dass Musiala – womöglich während der Winterpause – ein neues Arbeitspapier bis mindestens 2029 unterschreibt. Und auch der ‚kicker‘ berichtet, Musiala könne sich „gut vorstellen zu verlängern“, wenngleich schon länger nicht mehr konstruktiv über ein neues Arbeitspapier gesprochen worden sei.

In der Zukunft würden die Bayern dann gerne das kongeniale DFB-Duo Wusiala – bestehend aus Musiala und Florian Wirtz (21/Vertrag bis 2027) – vereinen. Am Superstar von Bayer Leverkusen ist aber auch Real dran. Dass auch die Königlichen ob ihres Staraufgebots in der Offensive versuchen werden, beide Zehner an Land zu ziehen, darf bezweifelt werden.

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert