Thomas Tuchel kämpft weiter für einen neuen Sechser in München, Kylian Mbappé wird auch in Richtung Deadline Day nicht billiger. Und Jude Bellingham? Der sorgt in Madrid für strahlende Augen bei den Fans und in der Finanzabteilung. FT und der tägliche Blick auf die internationalen Schlagzeilen.
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Der Preis für Mbappé
Es wird wohl bis zum Deadline Day dauern, ehe die Zukunft von Kylian Mbappé entschieden ist. In Paris wundert man sich weiterhin, dass noch kein Angebot von Real Madrid auf dem Tisch liegt. Gleichzeitig bemüht man sich selbst wieder um eine Vertragsverlängerung mit dem begnadigten Superstar. Für den Fall, dass doch noch ein Kauf-Angebot eingeht, hat PSG aber schon einmal die Rahmendaten abgesteckt. „Mbappé kostet 250 Millionen“, titelt heute die ‚as‘. Dass die Königlichen ein Jahr vor Mbappés Vertragsende eine solche Summe auf den Tisch legen, ist zunehmend unwahrscheinlich. Aber man soll ja niemals nie sagen.
Tuchel gibt nicht auf
Thomas Tuchel wünscht sich immer noch eine Verstärkung für das defensive Mittelfeld, das ist kein Geheimnis. Die internationale Presse spricht heute von zwei Kandidaten, die weiterhin im Rennen sind. „Bayern heiß auf Phillips“, schreibt ‚90min.com‘. Gemeint ist natürlich Kalvin Phillips. Der 27-Jährige hat den Durchbruch bei Manchester City noch nicht gepackt, offenbar sind die Skyblues offen für ein Leihgeschäft. Aber auch der Name Marco Verratti fällt im Zusammenhang mit dem deutschen Rekordmeister. „Krasse Kehrtwende bei Verratti“, so die Schlagzeile der ‚Sport‘. Demzufolge ist sich der Italiener zwar mit Al-Ahli einig. Im Hintergrund sollen aber auch die Bayern und Manchester United dran sein.
Bellingham-Boom in Madrid
Für die Spanier ist Jude Bellingham jetzt schon „der Transfer des Jahres“. So schreibt es zumindest die ‚Marca‘. Die Sportzeitung spricht von einem regelrechten „Boom“, den der Ex-Dortmunder rund um das Estadio Santiago Bernabéu ausgelöst hat. Demnach sorgt Bellingham mit seinen Top-Leistungen zu Saisonbeginn fast im Alleingang dafür, dass die Trikotverkäufe rekordverdächtig angezogen haben. So beliebt war die Rückennummer 5 seit 17 Jahren nicht mehr. Damals trug sie noch ein gewisser Zinedine Zidane.
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