Explosiver Bericht: Real bereut Mbappé-Transfer

von Remo Schatz - Quelle: Colinterview
1 min.
Kylian Mbappé kann es nicht glauben @Maxppp

Kaum ein Superstar-Transfer wurde solange vorbereitet wie der von Kylian Mbappé zu Real Madrid. In diesem Sommer war es soweit, der Ausnahmespieler kam ablösefrei von Paris St. Germain. Nach den ersten Monaten soll im Bernabéu aber nicht jeder ein positives Fazit ziehen.

Zinedine Zidane, Kaká, Cristiano Ronaldo – diese Liste der Weltfußballer bei Real Madrid wollte Kylian Mbappé um seinen eigenen Namen erweitern. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fliegen dem 25-Jährigen bislang aber nicht die Herzen zu. Sieben Tore nach elf Einsätzen können sich zwar sehen lassen, überschattet wurde dies aber zuletzt von Vergewaltigungsvorwürfen aus Schweden.

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Real bereut Mbappé-Transfer

Auch wenn sich Mbappé verleumdet fühlt und entsprechend juristisch gegen die Vorwürfe vorgehen will, liegt schon jetzt ein Schatten über Mbappés Anfangszeit in Madrid. Schwarze Flecken, die so gar nicht zum Weißen Ballett passen. „Sie bereuen es, dass sie ihn geholt haben. Ich garantiere das“, zieht der in Spanien lebende französische Journalist Romain Molina beim Online-Interviewformat ‚Colinterview‘ vom Leder.

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Molina ist kein dahergelaufener Schreiberling. Der 33-Jährige schreibt unter anderem für renommierte Blätter wie die ‚New York Times‘, ist Mitglied im Investigativ-Ressort des ‚Guardian‘ und berichtet für internationale Sender wie die ‚BBC‘ oder ‚CNN‘.

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Alleingang von Pérez

Umso bemerkenswerter, da er weiter ausplaudert, dass „abseits der Mikrofone mit mir darüber gesprochen“ wurde. Seine Quellen nennt der Investigativ-Journalist freilich nicht, geht aber weiter ins Detail: „Es ist in keinster Weise das, was man erwartet hatte. Es war einfach eine Laune von Florentino Pérez. Nur Pérez wollte ihn haben.“

Laut Molina muss man die Schuld aber auch in Madrid im Umgang mit dem Sommerneuzugang suchen, der aufgrund der EM erst spät in sein königliches Abenteuer starten konnte. „Ich bin der Meinung, Real hat einen großen Fehler gemacht. Er musste sofort spielen, er hatte keine Vorbereitung. Ganz im Gegensatz zu Bellingham vergangene Saison.“

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