Das Messi-Mismatch | Dembélés Erbe gefunden?

von Niklas Scheifers
1 min.
PS @Maxppp

Lionel Messi ist von den Verteidigern der MLS weiter nicht zu stoppen. In La Pulgas alter Heimat Barcelona ruhen jetzt große Hoffnungen auf einem schon fast gescheiterten Eigengewächs. Die Presseschau vom heutigen Donnerstag.

Messi kennt keine Gnade

Lionel Messis Bilanz im Trikot von Inter Miami: Drei Spiele, fünf Tore. Am gestrigen Mittwoch folgte bereits der zweite Doppelpack gegen Orlando City (3:1). Nach den ersten Eindrücken sind La Pulga und die MLS ein Mismatch. Seiner Mannschaft kann es egal sein. Das Team von Superstar David Beckham hat mit der Verpflichtung des für viele besten Fußballers aller Zeiten einen goldenen Griff getätigt.

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„Lionel Messi hat in drei Spielen für Inter Miami die Brillanz gezeigt, die ihn weltberühmt gemacht hat“, zieht der ‚Miami Herald‘ eine erste Zwischenbilanz von Messis Schaulaufen auf der anderen Seite des Atlantiks. Der laut ‚ESPN‘ „wohl größte Sportvertrag in der amerikanischen Geschichte“ macht sich schon nach den ersten Eindrücken bezahlt. Andererseits: Ein mit jährlich über 50 Millionen Euro vergüteter Fußballer sollte schon mehr zeigen als den eigenen Namen auf dem Trikot.

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Schlägt jetzt Fatis Stunde?

Wenn Paris St. Germain die Unterschrift offiziell vermeldet, ist das Kapitel FC Barcelona für Ousmane Dembélé endgültig geschlossen. Groß ist in Katalonien die Enttäuschung, dass der Superdribbler dem Millionen-Lockruf aus der Heimat folgt. Nun müssen es andere in der Offensive der Blaugrana richten – wie zum Beispiel Ansu Fati.

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Auf dem Höhepunkt der Dembélé-Posse glänzte das schon fast ausrangierte Supertalent im Testspiel gegen den AC Mailand mit einer starken Leistung, gekrönt mit dem goldenen Treffer zum 1:0. Eine Leistung, die der katalanischen Presse Hoffnung macht. „Die Lösung heißt Ansu“, titelt die ‚Sport‘ über die veränderte Situation in Barças Angriffsspiel. ‚Mundo Deportivo‘ mit einem Seitenhieb gegen den Abtrünnigen: „Ansu sticht besser als Dembélé“.

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